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Weiter nach links hinter dem Rotwild geht es
bergab zur Waldschule. Unten angekommen, kann man nach
links in den zweiten Teil des Rotwildgeheges blicken -
ebenfalls durch den Zaun.
Geradeaus geht es in das begehbare Damwildgehege. Hier
ist der besatz so gering, das der Boden nur an wenigen
Stellen ohne Bewuchs ist. Das Gehege ist sehr groß und
umfasst Rückzugsräume und einen besonders
geschützten Bereich für die Winterfütterung.
Innerhalb des Geheges befindet sich auch eine Holzhütte
mit Toilettenanlage.
Durch einen der anderen Ausgänge gelangt man zu den
Volieren - leider war heute nichts zu sehen.
Dahinter liegen die Kleintiergehege, alle mit
Maschendrahtzaun. Zu sehen waren Waschbär und Iltis. Es
soll aber noch einen Rotfuchs geben.
Weiter findet sich kleiner Teich und ein Feuchtbiotop
mit Erklärungstafeln.
Auf dem Rückweg liegt links der zweite Teil des
Wildschweingeheges, der nur schwer einsehbar ist. -
Bedingt durch das schlechte Wetter habe ich mich dort
nur vier Stunden umgesehen.
Bemerkenswert fand ich den alten Baumbestand und die
vielen Goldammern.
Fazit:
Insbesondere die Wildwiese mit dem Damwild gefiel
wegen der intakten Vegetation.
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